Die MeToo-Bewegung schlug in der Medienlandschaft nicht nur hohe Wellen, sondern brachte auch mit voller Wucht zum Vorschein, dass die "Sexuelle Freiheit" an ihre Grenzen stiess. Im Buch wird versucht, die strukturellen Ausgangsbedingungen der sexuellen Gewalt verschiedener Couleur zu beleuchten. Dabei wird aufgezeigt, dass nicht etwa "b swilliges", subjektives Kalk l einiger Unbelehrbaren die strukturelle Gewalt reproduziert, sondern eher der geisterhafte Beweger einer subjektlosen, entfremdeten "Macht", das auf die Menschen einwirkt und von ihnen mitgestaltet wird, und weshalb reformistische Ans tze, welches diesen Sachverhalt ignorieren, scheitern m ssen.